Was ist Mediation?
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Wirtschaftsmediation

Der Mediator wird als neutraler Dritter bei bestehenden Konflikten hinzugezogen.
Im Gegensatz zu einem externen Berater versetzt er die Parteien in die Lage, selbst realistische und spezifische Lösungsmodelle erarbeiten zu können, d.h. dem Konflikt emotional intelligent zu begegnen. Hierfür unterstützt er die Parteien dabei, wieder eine Gesprächsbasis herzustellen, die Konfliktursache zu benennen und eigene Lösungsoptionen aufgrund ihres internen Wissens zu entwerfen.
Konflikte mit Externen, wie Lieferanten oder Kunden, enden sonst häufig vor Gericht.
Dabei verlieren die beteiligten Parteien die direkte Kontrolle über das Verfahren, und die Entscheidung wird dem Gericht überlassen. Das Gericht trifft seine Entscheidung auf der Basis der juristisch relevanten Fakten, wirtschaftliche und persönliche Zielsetzungen finden darin keine Berücksichtigung. Darüber hinaus bedeuten Prozesse sowohl einen großen zeitlichen und finanziellen Aufwand als auch einen Imageschaden. Statt des erhofften Ergebnisses endet der Streit häufig im Vergleich. Erfahrungsgemäß kann nachhaltige Konfliktbehebung nur dadurch sichergestellt werden, dass die Lösung die Interessen beider Parteien berücksichtigt. Dies ist in der Mediation gewährleistet. Im Gegensatz zu Gerichtsprozessen wird mit Mediation weitere Zusammenarbeit möglich anstelle eines Kontaktabbruchs. Die Mediation legt somit die Basis für den Umgang mit künftigen Konflikten.

...damit nicht der Kragen, sondern der Knoten platzt.